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Der Komponist als Autor

Alfred Schnittkes Klavierkonzerte, Schriftenreihe der Hochschule für Musik 'Franz Liszt' 8

Erschienen am 03.07.2011, 1. Auflage 2011
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783412207625
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S., mit zahlr. Notenbeispielen
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeInhalt Vorbemerkung Einführung I. Alfred Schnittkes Klavierkonzerte - Analysen der Notentexte 1. Konzert für Klavier und Orchester (1960) 1.1 Analyse der einzelnen Sätze 1.2 Zusammenfassung 2. Musik für Klavier und Kammerorchester (1964) 2.1 Analyse der einzelnen Sätze 2.2 Zusammenfassung 3. Konzert für Klavier und Streicher (1979) 3.1 Werkform 3.2 Motive im Konzert für Klavier und Streicher 3.3 Disposition der Motive; Analyse weiterer musikalischer Erscheinungen 3.4 Zusammenfassung 4. Konzert für Klavier vierhändig und Kammerorchester (1988) 4.1 Werkform 4.2 Analyse der einzelnen Teilsätze 4.3 Zusammenfassung II.Alfred Schnittkes Klavierkonzerte im auktorialen Diskurs102 1. Einleitung: "Akustisch kann man nicht blättern." Zum Problem der Begriffe Autor und Werk in der Musik 1.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Musik und Literatur 1.2 Der Interpret als Co-Autor. Gemeinsamkeiten zwischen Sprechtheater- und Musikaufführung 2. Interpretation und ihre Grenzen 2.1 Interauktorialität - die Autorschaftsfigur als Palimpsest 2.2 Grenzen der Interpretation I - Biographie als Basis von Hermeneutik 2.3 Grenzen der Interpretation II - Der Rezipient als Ursprung und Zielpunkt von Hermeneutik 3. Der Autor als Konstrukt 3.1 Eigeninszenierung des Autors und Fremdinszenierung der Autorschaftsfigur 3.2 SelbstNegation als Inszenierung von (Nicht)Autorschaft 3.3 Streben nach Anerkennung. Adressaten der Eigeninszenierung. Reflexionen des Anderen im Eigenen und umgekehrt 3.4 Gattungsspezifik als Konstruktionshilfe. Das Soloinstrument als impliziter Autor? Zusammenfassung Anhang Anhang 1 EMailKorrespondenz Anhang 2 Fremdsprachige Originaltexte Bibliographie Abkürzungsverzeichnis

Autorenportrait

InhaltsangabeInhalt Vorbemerkung Einführung I. Alfred Schnittkes Klavierkonzerte - Analysen der Notentexte 1. Konzert für Klavier und Orchester (1960) 1.1 Analyse der einzelnen Sätze 1.2 Zusammenfassung 2. Musik für Klavier und Kammerorchester (1964) 2.1 Analyse der einzelnen Sätze 2.2 Zusammenfassung 3. Konzert für Klavier und Streicher (1979) 3.1 Werkform 3.2 Motive im Konzert für Klavier und Streicher 3.3 Disposition der Motive; Analyse weiterer musikalischer Erscheinungen 3.4 Zusammenfassung 4. Konzert für Klavier vierhändig und Kammerorchester (1988) 4.1 Werkform 4.2 Analyse der einzelnen Teilsätze 4.3 Zusammenfassung II.Alfred Schnittkes Klavierkonzerte im auktorialen Diskurs102 1. Einleitung: "Akustisch kann man nicht blättern." Zum Problem der Begriffe Autor und Werk in der Musik 1.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Musik und Literatur 1.2 Der Interpret als Co-Autor. Gemeinsamkeiten zwischen Sprechtheater- und Musikaufführung 2. Interpretation und ihre Grenzen 2.1 Interauktorialität - die Autorschaftsfigur als Palimpsest 2.2 Grenzen der Interpretation I - Biographie als Basis von Hermeneutik 2.3 Grenzen der Interpretation II - Der Rezipient als Ursprung und Zielpunkt von Hermeneutik 3. Der Autor als Konstrukt 3.1 Eigeninszenierung des Autors und Fremdinszenierung der Autorschaftsfigur 3.2 SelbstNegation als Inszenierung von (Nicht)Autorschaft 3.3 Streben nach Anerkennung. Adressaten der Eigeninszenierung. Reflexionen des Anderen im Eigenen und umgekehrt 3.4 Gattungsspezifik als Konstruktionshilfe. Das Soloinstrument als impliziter Autor? Zusammenfassung Anhang Anhang 1 EMailKorrespondenz Anhang 2 Fremdsprachige Originaltexte Bibliographie Abkürzungsverzeichnis