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Poesie in der Malerei

Ein farbenfroher Dialog zwischen den Kulturen, Dt/chin

Erschienen am 08.01.2021, 1. Auflage 2021
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783752623253
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S., 13 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.6 x 17.6 x 17.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Farbenprächtige Bilder eines holländischen Malers aus Taiwan. Vielschichtige Dichtung einer deutschen Lyrikerin mit chinesischem Gesicht. Inspiriert von den Farben, Dingen und Formen Hollands und Taiwans gestaltet Bruce Lin seine Bilder. Isabel Chou übersetzt diese in ihre eigene von der chinesischen Klassik-Dichtung inspirierte Sprache. Ihre lyrischen Bilder verbinden Ost und West in der Sprache des Ostens Chinesisch. Diese wurde von Marcus Hernig in eine Sprache des Westens Deutsch transferiert. Deutschland ist Heimat der Dichterin Chou und Nachbarland des Malers Lin aus Taiwan. So wird das vorliegende Büchlein Poesie in der Malerei zu einer Botschaft der Übersetzung zwischen den Kulturen. Über die Autorin Isabel Chou auch bekannt als Isabel Wiedenroth ist Gründerin der Plattform SinoGermanTrade.com. Sie berät global agierende Unternehmen zum Thema Digitale Transformation. Geboren in Taipei, aufgewachsen in Deutschland, ist sie seit Jahrzehnten für deutsche Unternehmen in der chinesischen Welt tätig. Sie sieht sich als Brückenbauerin zwischen zwei Welten, als Grenzgängerin zwischen Kultur und Wirtschaft. Mit dem Projekt Poesie in der Malerei möchte Isabel Wiedenroth aufzeigen, dass der Graben zwischen Künstlern und Unternehmern nicht unüberbrückbar ist.

Autorenportrait

Isabel Chou auch bekannt als Isabel Wiedenroth ist Gründerin der Plattform SinoGermanTrade.com. Sie berät global agierende Unternehmen zum Thema Digitale Transformation. Geboren in Taipei, aufgewachsen in Deutschland, ist sie seit Jahrzehnten für deutsche Unternehmen in der chinesischen Welt tätig. Sie sieht sich als Brückenbauerin zwischen zwei Welten, als Grenzgängerin zwischen Kultur und Wirtschaft. Mit dem Projekt Poesie in der Malerei möchte Isabel Wiedenroth aufzeigen, dass der Graben zwischen Künstlern und Unternehmern nicht unüberbrückbar ist.