Beschreibung
Psychotherapeutische Theorien gehen explizit, häufiger auch implizit von anthropologischen Grundannahmen aus. In dieser Arbeit werden grundlegende Annahmen zweier etablierter und häufig praktizierter psychotherapeutischer Konzepte, der Psychoanalyse und der Klienten- beziehungsweise Personzentrierten Gesprächspsychotherapie, miteinander verglichen. Der Vergleich erfolgt unter der Fragestellung, welche Rolle Sigmund Freud und Carl Rogers, die Begründer beider Ansätze, dem "Selbstaoe in ihren psychotherapeutischen Konzepten zusprechen.
Autorenportrait
geb. 1973, Dipl.-Päd., Lehrer für Sonderpädagogik, Heilpraktiker/Psychotherapie