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Der verdrängte Surrealismus

Texte zu Breton, de Chirico, Ducamp, Ernst u.v.a.

Erschienen am 28.02.2018
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783894849047
Sprache: Deutsch
Umfang: 220
Format (T/L/B): 27.0 x 21.0 cm

Beschreibung

Fritz Erik Hoevels Der verdrängte Surrealismus (2018) Fritz Erik Hoevels Rezension: Mark Polizzotti, Revolution des Geistes. Das Leben André Bretons (1996) Peter Priskil Die Surrealisten und die Sexualität (1994) Fritz Erik Hoevels Rezension: Calvin Tomkins, Marcel Duchamp (2002) Peter Priskil Rezension: Silvana Schmid, Loplops Geheimnis. Max Ernst und Leonora Carrington in Südfrankreich (2003) Fritz Erik Hoevels Von kleinen roten Fischen und dem Tode Paenultimas (2007) Fritz Erik Hoevels Haben die Surrealisten das WTC zerstört? (2003) Peter Priskil Giorgio de Chirico und die »Darstellung durch das Gegenteil« (2017) Fritz Erik Hoevels Warum wurde Roberto Matta aus der surrealistischen Bewegung ausgeschlossen? (2013) Literatur Personenregister

Autorenportrait

Fritz Erik, Dr. phil., Dipl.-Psych.; geb. 6.1.1948 in Frankfurt/M., Studium in Freiburg/Br., Psychoanalytiker. Zahlreiche Veröffentlichungen (u.a. bei Hoffmann und Campe) zu Themen der Literatur, Psychoanalyse und Politik, auch Herausgeber und Übersetzer religionshistorischer Standardwerke (Jaya Gopal, Hyam Maccoby), Hauptwerk: Wie unrecht hatte Marx wirklich? (1. Band erschienen, zwei weitere geplant). Priskil, Peter, Dr. phil.; geb. 1955, Studium der Germanistik, Geschichte und Politik in Freiburg/Br. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Themen der Geschichte und Literatur. Gemeinsam mit Fritz Erik Hoevels Herausgeber von ›System ubw. Zeitschrift für klassische Psychoanalyse‹. Als letzte größere Publikation erschien: Der Kalte Krieg – Wie der Mono-Imperialismus in die Welt kam (2 Bde.).

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