Peter Hubral wurde vom Dao-Großmeister Fangfu in die altchinesische Dao-Praxis eingeführt, die in schamanische Zeiten zurückgeht. Sie erweckt - in rigoroser meditativer Weltabgewandtheit - außergewöhnliche Sinne. Das damit glaubensfrei erworbene spirituelle Dao-Wissen ist in Metaphern gefasst. Damit enthüllt der Autor das damit stimmige einzigartige tiefgründige WISSEN, worüber Weise zwischen Ost und West berichten, zu denen er Henoch, Zoroaster, Salomon, Buddha, Laozi, Krishna, Johannes, Jesus, Suhrawardi, Hypatia und viele andere zählt. Er zeigt, dass deren Lehren mit der philosophía von Heraklit, Pythagoras, Sokrates, Platon und anderen Griechen übereinstimmen. Er begründet, wie die uns heute prägende Philosophie, Theologie, Wissenschaft und Politik durch Unkenntnis ihrer Metaphern daraus entstanden sind.