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Argumente am Stammtisch

eBook - Erfolgreich gegen Parolen, Palaver und Populismus

Erschienen am 08.07.2016, 1. Auflage 2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783734402791
Sprache: Deutsch
Umfang: 141 S., 2.73 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Stammtischparolen: Sie kommen plötzlich und aus der Mitte des Alltags. Wer darauf reagieren will, fühlt sich häufig überrumpelt und überfordert. Was sind Stammtischparolen? Wie wirken sie? Warum gibt es sie überhaupt? Und was kann ihnen entgegen gesetzt werden? Klaus-Peter Hufer zeigt Merkmale, Muster und Handlungsmöglichkeiten bei der Konfrontation mit "Stammtischparolen" auf und macht Mut, im Alltag couragiert aufzutreten, wenn man mit ihnen konfrontiert wird. Das Buch beruht auf der langjährigen Erfahrung des Autors mit seinem "Argumentationstraining gegen Stammtischparolen".

Autorenportrait

Prof. Dr. Klaus-Peter Hufer ist außerplanmäßiger Professor für Erwachsenenbildung an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen und war bis zu seiner Pensionierung Fachbereichsleiter Geistes- und Sozialwissenschaften der Kreisvolkshochschule Viersen.

Inhalt

Vorwort1. Szenen aus dem Alltag2. Worum geht es bei den Stammtischparolen?2.1 Wie Stammtischparolen beschrieben werden2.2 Streit um die Stammtischparolen2.3 Die Sprüche unter der Lupe3. Was tun?3.1 Kaputte Gespräche3.2 Was vielleicht doch geht3.3 Manchmal hilft Ironie4. Die veröffentlichte Meinung:Die Parolen hinter den Schlagzeilen5. Wie gefährlich sind Stammtischparolen?5.1 Menschenfeindlichkeit Populismus Rechtsextremismus5.2 Auf "Bauernfang": die politischen Demagogen5.3 Stammtischparolen anschaulich gemacht6. Wo kommen die Stammtischparolen her?6.1 Ein Experiment wirft Fragen auf6.2 Vorurteile sind alte Bekannte6.3 Von der Natur des Vorurteils6.4 Natur erzeugt keine Vorurteile6.5 Warum gegenteilige Informationen vermieden werden7. Wo soll der Mut herkommen? Zivilcourage gehört dazu7.1 Was ist Zivilcourage?7.2 Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale7.3 Zivilcourage gegen Autoritätsgläubigkeit8. Contra geben mit Argumenten8.1 Trotz der Gegenargumente ein Plädoyer für das Argumentieren am Stammtisch8.2 Argumente und Informationen gegen die Stammtischparolen8.2.1 "Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg"8.2.2 "Wir haben zu viele Ausländer hier"8.2.3 "Wir sind nicht mehr Herr im eigenen Land"8.2.4 "Ausländer sind kriminell"8.2.5 "Asylbewerber sind Wirtschaftsflüchtlinge"8.2.6 "Ihre Armut haben die Entwicklungsländer selbst verschuldet"8.2.7 "Die meisten Deutschen wussten nichts von der Judenvernichtung"8.2.8 "Im Nationalsozialismus konnte man wenigstens ohne Angst auf die Straßen gehen"9. Noch ein paar Worte zum SchlussPersonenregister

Schlagzeile

beVorwort1. Szenen aus dem Alltag2. Worum geht es bei den Stammtischparolen?2.1 Wie Stammtischparolen beschrieben werden2.2 Streit um die Stammtischparolen2.3 Die Sprüche unter der Lupe3. Was tun?3.1 Kaputte Gespräche3.2 Was vielleicht doch geht3.3 Manchmal hilft Ironie4. Die veröffentlichte Meinung:Die Parolen hinter den Schlagzeilen5. Wie gefährlich sind Stammtischparolen?5.1 Menschenfeindlichkeit ¿ Populismus ¿ Rechtsextremismus5.2 Auf "Bauernfang": die politischen Demagogen5.3 Stammtischparolen anschaulich gemacht6. Wo kommen die Stammtischparolen her?6.1 Ein Experiment wirft Fragen auf6.2 Vorurteile sind alte Bekannte6.3 Von der Natur des Vorurteils6.4 Natur erzeugt keine Vorurteile6.5 Warum gegenteilige Informationen vermieden werden7. Wo soll der Mut herkommen? ¿ Zivilcourage gehört dazu7.1 Was ist Zivilcourage?7.2 Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale7.3 Zivilcourage gegen Autoritätsgläubigkeit8. Contra geben mit Argumenten8.1 Trotz der Gegenargumente ¿ ein Plädoyer für das Argumentieren am Stammtisch8.2 Argumente und Informationen gegen die Stammtischparolen8.2.1 "Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg"8.2.2 "Wir haben zu viele Ausländer hier"8.2.3 "Wir sind nicht mehr Herr im eigenen Land"8.2.4 "Ausländer sind kriminell"8.2.5 "Asylbewerber sind Wirtschaftsflüchtlinge"8.2.6 "Ihre Armut haben die Entwicklungsländer selbst verschuldet"8.2.7 "Die meisten Deutschen wussten nichts von der Judenvernichtung"8.2.8 "Im Nationalsozialismus konnte man wenigstens ohne Angst auf die Straßen gehen"9. Noch ein paar Worte zum SchlussPersonenregister

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